In eigener Sache: Warum es hier ruhiger geworden ist

Neue Stadt, neuer Job
Neue Stadt, neuer Job
Uiuiuiui. Der Juni ist schon über eine Woche alt, und es gibt noch immer kein neuer Arkanil-Beitrag? Was ist los?

Ja, zugegeben, auch in der Vergangenheit durchlebte dieser Blog hin und wieder Phasen, in denen es hier etwas ruhiger zuging. Schließlich gibt es noch ein Leben außerhalb des Rollenspiels. Zumindest manchmal.

So ähnlich ist es diesmal auch. Doch diesmal sehe ich mich zur einer Erklärung gezwungen.

Seit Juni nämlich habe ich einen neuen Job. Ich arbeite als Online-Redakteur in Köln. Neue Stadt, neues Unternehmen, neue Aufgaben, neue Verantwortung, neue Kollegen, neues Büro, neue Kaffeemaschine, alles neu.

Und wie das so ist, wenn alles neu ist, richtet sich die ganze Aufmerksamkeit zunächst darauf, das Neue zum Bekannten zu machen. Wenn es momentan auf Arkanil etwas ruhiger zugeht, dann ist das der Grund.

Einer von zwei Gründen zumindest.

Der zweite Grund ist: Mangelnde Zeit. Ich arbeite zwar nun in Köln, wohne aber noch in Dortmund. Dazwischen liegt ziemlich viel Pendelei. Über vier Stunden täglich. Das wird kein Dauerzustand sein, aber momentan ist die Situation so. Und das ist die Zeit, die mir für Arkanil fehlt.

Ja, doch. Es gibt hässlichere Städte als Köln.
Ja, doch. Es gibt hässlichere Städte als Köln.
Das soll aber nicht das Aus für Arkanil bedeuten. Mir macht das Bloggen viel zu viel Spaß, um aufzugeben. Außerdem hat sich nichts an meinem Interesse an Rollenspielen geändert. Und ganz nebenbei: Die Arbeit in Köln bietet mir die Gelegenheit, endlich mal den Stammtisch des Uhrwerk-Verlages zu besuchen und darüber zu schreiben. Wenn ich schon vor Ort bin…

Zunächst jedoch werde ich mich in meinem neuen Job einleben müssen. Wahrscheinlich werde ich mir demnächst auch ein Wohnung in Köln suchen, damit ich mir die Fahrerei spare. (Falls jemand zufällig eine heißen Tipp für eine Wohnung hat: Immer her damit. 😉 ). Bis dahin wird es hier voraussichtlich etwas ruhiger zugehen. Nicht lautlos, aber ruhiger. Ich hoffe, dass diese Phase nicht allzu lange anhält.

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